{"id":402,"date":"2018-04-10T18:57:25","date_gmt":"2018-04-10T16:57:25","guid":{"rendered":"https:\/\/vera-birkenbihl.de\/?page_id=402"},"modified":"2021-04-23T15:51:04","modified_gmt":"2021-04-23T13:51:04","slug":"birkenbihl-ueber-ihr-werk","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/vera-birkenbihl.de\/birkenbihl-ueber-ihr-werk\/","title":{"rendered":"Vera Birkenbihl \u00fcber ihr Werk"},"content":{"rendered":"
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Vera F. Birkenbihl \u00fcber ihr Werk! <\/h1>

Offizielle Website<\/p>\n<\/div>

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1965 bis Mitte der 1980er \u2013 die Anf\u00e4nge<\/h2>
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Ich war am Schulsystem gescheitert, weil ich mit der sturen Paukerei nicht klarkam. So vermittelte mir die Schule das Gef\u00fchl, ziemlich \u201ebl\u00f6d\u201c zu sein, w\u00e4hrend ich au\u00dferhalb der Schule das Gegenteil erlebte. Ich begann z.B. mit 13 Jahren Erwachsenen Deutsch-Unterricht zu geben (z.B. ausl\u00e4ndischen Ingenieuren, die bei deutschen Firmen zu Gast waren \u2013 einige wenige von ihnen wollten Deutsch lernen!). Durch diese Erfahrungen lernte ich, Wege zu entwickeln, die vom schultypischen Unterrichten ABWICHEN, jedoch weit erfolgreicher waren… 1965 ging ich in die USA und begann mich dort (w\u00e4hrend diverser \u201eVollzeit-Jobs\u201c) autodidaktisch in der englischen Sprache zu unterweisen, um mich dann auf den College-Entrance-Test vorzubereiten, der es einem erlaubt, auch ohne High-School-Abschlu\u00df ein Studium zu beginnen. So konnte ich in den USA ohne Abitur Psychologie und Journalismus studieren. Hier lernte ich zum einen zahlreiche Lerntricks (meist mnemotechnischer Art) kennen, die ich sp\u00e4ter viele Jahre lang weiterentwickelte und in Workshops weitergab, aber auch die Gehirnforschung, z.B. die Lehre vom linken und rechten Hirn. Inzwischen wissen wir, da\u00df vor allem M\u00c4NNER-Hirne stark \u201elateralisiert\u201c sind, w\u00e4hrend Frauen auch im Kopf mehr \u201emiteinander reden\u201c, d.h. eine weit ausgepr\u00e4gtere Kommunikation zwischen rechter und linker Hirn-Hemisph\u00e4re pflegen. Trotzdem war die Lehre vom geteilten Hirn einige Jahre lang immens hilfreich, um v\u00f6llig neue Lehr- und Lernstile auszuprobieren und damit zu beginnen, die herk\u00f6mmlichen (oft gar nicht gehirn-gerechten) Mechanismen (wie das sture Pauken) zu \u00fcberwinden. Das erste Stroh im Kopf? erschien als flankierende Ma\u00dfnahme zu den \u201eLernen lernen\u201c-Seminaren, die ich seit 1969 in den USA durchgef\u00fchrt hatte.<\/p>\n<\/div><\/section><\/div>

Die 1990er<\/h2>
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Dank dem Schub in der Gehirnforschung wurden in dieser Zeit viele bahnbrechende neurophysiologische Mechanismen entdeckt, die zeigten, da\u00df es au\u00dfer den beiden Hirnh\u00e4lften weit mehr Aspekte gibt, die das Lernen und Lehren beeinflussen.\u00a0Es waren aufregende Jahre, die ihren Niederschlag in der 36. Auflage des damals \u201ev\u00f6llig\u201c neuen Stroh im Kopf? fanden. Ich hatte im Laufe der Zeit eine Menge Ans\u00e4tze entdeckt sowie neue Techniken entwickelt (z.B. wie man Sprachen lernt, wobei Vokabelpauken VERBOTEN ist), und vieles da-von flo\u00df nun in die 36. Auflage ein. Im selben Zeitraum entstand ein Parallel-Buch (Das innere Archiv), das inzwischen in der 4. Auflage vorliegt und vieles bietet, was in Stroh im Kopf? absolut keinen Platz mehr gefunden hat. Hier ist besonders das l\u00e4ngste Modul erw\u00e4hnenswert, in dem es um Forschungsergebnisse aus den 1980er Jahren geht, von denen die meisten Lehrkr\u00e4fte auch heute noch nichts wissen! Da das komplett \u00fcberarbeitete Stroh im Kopf? und Das innere Archiv parallel entstanden, kann man sie gut parallel lesen.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n

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Die ersten Jahre des neuen Jahrtausends<\/h2>
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Meine eigene Entwicklung wurde immer aufregender. Schlie\u00dflich hatte ich inzwischen etwa 4 Jahrzehnte in diese Fragestellungen investiert, und wenn man lange an einem Thema arbeitet, kann es passieren, da\u00df neue Forschungsergebnisse immer h\u00e4ufiger zu bahnbrechenden Einsichten f\u00fchren bzw. da\u00df sie so manches \u201ebeweisen\u201c, was man PRAGMATISCH schon lange entwickelt hat. Wu\u00dfte man z.B. vorher nur, DASS das PASSIVE H\u00d6REN (seit Jahrzehnten Teil meiner Sprachlern- Methode) funktioniert, so stellt sich nun heraus, WARUM.\u00a0Und so entstand ein v\u00f6llig neuer Ansatz, den ich 2004 in ein neues Buch (Trotzdem LEHREN) packte. Bei diesem Titel schrieb ich einmalig eine extem abgespeckte Zwillings-Version f\u00fcr Leute, die Angst vor dem Lesen haben (Trotzdem LERNEN); sie hat 133 Seiten weniger als das Hauptwerk und kann auch von z\u00f6gernden Azubis, Sch\u00fclern oder bildungsferneren Eltern gelesen werden. Die Grund-Ideen stellte ich an zwei aufeinanderfolgenden Vortrags-Abenden vor, die als Doppel-DVD (Genial lernen\/lehren) erh\u00e4ltlich sind, so da\u00df alle, die nicht so gern lesen, die wichtigsten Einsichten dieses Werkes (Doppel-Checkliste, Neuro-Mechanismen etc.) ebenfalls kennenlernen k\u00f6nnen. Die Doppel-Checkliste erm\u00f6glicht es Lernenden wie Lehrenden, zu beurteilen, inwieweit eine Unterrichtsstunde bzw. im Gesch\u00e4ftsleben eine (PowerPoint)-Pr\u00e4sentation gehirn-gerecht ist.\u00a0Mit gehirn-gerecht meine ich seit den 1960er Jahren \u201eder Arbeitsweise des Gehirns entsprechend\u201c, wobei ich eingangs von weitgehend \u201eselbstgebastelten\u201c Denk-Modellen ausging, die meine PRAKTISCHEN Methoden erkl\u00e4ren konnten. Diese wurden im Laufe der Jahre zunehmend durch Forschungsergebnisse best\u00e4tigt (Denk-Modell wird \u201eFaktum\u201c). Auch ermutigten mich diese Forschungsergebnisse, neue Ans\u00e4tze zum praktischen Handeln zu entwickeln, um das Lernen bzw. das Lehren einfacher zu machen. Interessanterweise sah ich Lernen und Lehren von Anfang an als zwei Seiten derselben Medaille an, w\u00e4hrend die meisten lehrenden Personen (in Schule und Erwachsenenbildung) heute immer noch davon ausgehen, \u201eLehren\u201c sei etwas fundamental anderes. Man k\u00f6nnte es auch etwas boshaft so ausdr\u00fccken: Je weniger jemand LERNEN kann, desto schlechter ist sein Stil beim LEHREN, eben weil er wichtige Aspekte des LERNENs gar nicht kennt und demzufolge beim LEHREN auch nicht einbeziehen kann.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n

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Exkurs: Von der Wirtschaft an die (Hoch-)Schulen …?<\/h2>
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Ebenfalls faszinierend ist, da\u00df ich in den 1970ern bei Lehrern so gut wie nicht punkten konnte. Sie fanden die Tatsache, da\u00df meine Methoden im Gesch\u00e4ftsleben funktionierten, \u00fcberhaupt nicht \u00fcberzeugend, weil sie meinten, SCHULE SEI EINFACH ANDERS! Wiewohl unz\u00e4hlige meiner Seminar-TeilnehmerInnen firmenintern (weiter-)lernen bzw. sich f\u00fcr andere T\u00e4tigkeiten qualifizieren, meinte man, da\u00df meine Erfahrungen absolut nichts mit dem Schulbetrieb zu tun h\u00e4tten. Oder: Viele meiner KundInnen m\u00fcssen lernen, ihren potentiellen Kauf-Interessenten erkl\u00e4rungsbed\u00fcrftige Produkte so zu erl\u00e4utern, da\u00df sie eine Chance haben, diese zu verkaufen. Das hei\u00dft, wenn die Berater einer Firma f\u00fcr physiotherapeutische Ger\u00e4te diese ihren potentiellen K\u00e4ufern (d.h. niedergelassenen \u00c4rztInnen) nicht gehirn-gerecht erkl\u00e4ren k\u00f6nnen, h\u00f6ren sie erst \u201eLassen Sie den Prospekt mal da, ich schaue sp\u00e4ter noch mal rein\u201c und danach nie wieder etwas.\u00a0Interessanterweise hatte ich gerade hier eine gro\u00dfartige Chance, jahrzehntelang neue Ans\u00e4tze des Unterweisens und des Lernens zu testen. Ob jemand medizinisches Basiswissen lernen mu\u00dfte (potentielle Pharma-Berater) oder es darum ging, die Mitarbeiter der Kunden m\u00f6glichst schnell am Computer einzuarbeiten (in den 1980ern gelang es mir, diese Einschulungszeit um die H\u00e4lfte zu reduzieren \u2013 bei besseren Leistungen danach), oder die US-Army die Einweisungen an ihren (damals) neuen Panzern verbessern wollte (ebenfalls 1980er Jahre) \u2013, immer ging es darum, durch gehirn-gerechte Ans\u00e4tze das Lehren und das Lernen zu verbessern, praktisch und me\u00dfbar. Genau das aber interessiert Vertreter des Regel-Schulsystems \u00fcberhaupt nicht (teure Privatschulen hingegen sehr wohl), denn sie sind ja nicht gezwungen, die LEISTUNGen der Lehrkr\u00e4fte zu verbessern, solange man davon ausgehen kann, da\u00df im Zweifelsfall die \u201eKunden\u201c schuld sind (demotivierte, faule, untalentierte Sch\u00fclerInnen bzw. desinteressierte Eltern). Tja, selbst der PISA-Schock und die nachfolgenden Pisa- und OECD-Studien f\u00fchrten nicht zu der Frage, wie man Kindern aus bildungsfernen (und bildungsfeindlichen) Familien helfen k\u00f6nnte \u2013 damit sie an der Schule genau das erhalten, was ihnen zu Hause vorenthalten wird! Diese Fragestellung hatte man in der Nachkriegszeit EINMALIG positiv beant- wortet, indem man in der damaligen Bildungs-Offensive eine Generation lang eine Art von \u201egleichen\u201c Bildungschancen geschaffen hatte, die sich danach aber kontinuierlich wieder verschlechterten. H\u00e4tten wir damals so weitergemacht, dann w\u00e4ren wir das \u201eFinnland\u201c der PISA-Tests geworden, denn die Finnen haben erst in den 1980er Jahren begonnen, ihr Schulsystem dramatisch umzukrempeln.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n

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Heute <\/h2>
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Heute kann ich sagen, da\u00df meine Methoden seit Anfang des neuen Jahrtausends in \u00d6sterreich im Schulunterricht eingesetzt werden, da\u00df sie seit ca. 2004 in Seminaren an Lehrer weitergegeben werden und da\u00df sie seit ca. 2006 Teil der Lehrer-Ausbildung sind. \u00c4hnlich verl\u00e4uft die Entwicklung in der Schweiz, w\u00e4hrend wir in Deutschland folgendes feststellen: In den ostdeutschen L\u00e4ndern ist das Interesse bei Lehrer-Seminaren sehr gro\u00df, bei den \u201eOffiziellen\u201c hingegen herrscht Schweigen im Walde.\u00a0Komischerweise haben die Autoren fast s\u00e4mtlicher B\u00fccher \u00fcber Lehren\/Lernen oder Lerntechniken in Deutschland (es gibt auch andere) noch nie von meinen diversen Titeln zu diesem Thema geh\u00f6rt, nicht einmal von Stroh im Kopf?, das vermutlich das meistverkaufte Buch auf diesem Gebiet im deutschsprachigen Raum ist. Ein Didaktiker hebt meinen methodischen Ansatz zum Sprachenlernen zwar lobend (weil erfolgreich) hervor, meint jedoch, da\u00df man mir wohl nicht verzeihen k\u00f6nne, als Quereinsteiger mitzuwirken. Gerade Sprachenlehrer sind extrem \u201eresistent\u201c, so da\u00df ich 2007 begonnen habe, mich konkret an Eltern und Lernende selbst zu wenden. Es gibt z.B. ein extrem preiswertes Hosentaschenb\u00fcchlein (Fremdsprachenlernen f\u00fcr Sch\u00fcler) dazu. Aber auch zum Thema \u201eLernen\u201c im allgemeinen gibt es zwei Hosentaschenb\u00fccher (Eltern-Nachhilfe und LERNEN lassen!), die sich beide an Eltern, ErzieherInnen und Lehrkr\u00e4fte wenden, die bereit sind, den normalen Schul- und Lernbetrieb zu hinterfragen.<\/p>\n

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Mit Stroh im Kopf? hat alles begonnen. Die Tatsache, da\u00df es inhaltlich immer wieder stark \u00fcberarbeitet und dreimal total \u201erunderneuert\u201c wurde, zeigt, wie viel Bewegung es auf diesem wichtigem Gebiet gegeben hat. Die Tatsache, da\u00df wir im Fr\u00fchjahr 2009 wieder neu auflegen \u201em\u00fcssen\u201c, beweist, wie hilfreich das Buch f\u00fcr viele ist, auch wenn die Offiziellen es seit Jahrzehnten \u201etotschweigen\u201c. Es lebt von der Mundwerbung jener, denen es geholfen hat, und das ist die beste Werbung f\u00fcr ein Buch…<\/p>\n

Wer zwei erste Eindr\u00fccke erhalten m\u00f6chte, bl\u00e4ttere doch einmal im Modul TV- Gewohnheiten<\/a>, um eine allt\u00e4gliche T\u00e4tigkeit in einem neuen Licht zu sehen. Oder schauen Sie sich Probleme mit dem Lesen<\/a>? an \u2013 aber bitte Schreibzeug bereithalten, denn dies ist ein Modul mit SEMINAR-CHARAKTER.<\/p>\n

Oder m\u00f6chten Sie ein wenig schnuppern, was der jahrelange Dialog in der WANDZEITUNG auf www.birkenbihl.de gebracht hat? Dann lesen Sie den Beitrag Lernlibido (S. 244ff.). Hier k\u00f6nnen Sie die wochenlange Betreuung einer Dame verfolgen, die einem jungen Mann half, sich auf eine Pr\u00fcfung vorzubereiten, der jedoch so gut wie nicht lesen konnte und auf ihre ersten Versuche (die noch sehr schul\u00e4hnlich waren) mit Verstocktheit reagierte. Aber sie resignierte nicht, sie schrieb an die Wandzeitung und blieb am Ball \u2013 und am Ende… Aber lesen Sie selbst!<\/p>\n

Sie sehen, es ist ein gro\u00dfer Strau\u00df an M\u00d6GLICHKEITEN, den Stroh im Kopf? Ihnen bietet. Lesen Sie immer nur ein MODUL und denken Sie einige Tage lang dar\u00fcber nach, oder f\u00fchren Sie die vorgeschlagenen \u00dcbungen durch, z.B. die Ge- heimschrift (S. 90ff.) und \u00fcberzeugen Sie sich selbst von den Mechanismen, um die es geht. Das \u00fcberzeugt mehr als alles, was ich Ihnen erz\u00e4hlen k\u00f6nnte.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n

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Fr\u00fchjahr, 2009<\/p>\n<\/div><\/section><\/p><\/div>

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Auszug aus dem Buch:<\/h2>
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Stroh im Kopf<\/h2>
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Das neue „Stroh im Kopf?“ pr\u00e4sentiert zahlreiche neue Ans\u00e4tze. Egal, was wir lernen\/lehren (ob Medizin, Jura oder Computersprache), wir k\u00f6nnen alles gehirn-gerecht machen (= verst\u00e4ndlich aufbereiten). Von der Gehirnforschung ausgehend hat Vera F. Birkenbihl faszinierende methodische Ans\u00e4tze entwickelt. In einzelnen Modulen stellt sie neue Techniken und Ideen vor, z. B. wie sich neue Informationen gehirn-gerecht aufbereiten lassen. Denn: „Es gibt keine trockene Theorie – nur trockene Theoretiker!“ Das Buch ist voller Experimente, praktischer Anregungen und neuer Techniken gem\u00e4\u00df dem Motto: ausprobieren, umsetzen und vertiefen.<\/p>\n<\/div><\/section>
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